Ein HMI aus wiederverwendbaren Modulen – Wunschvorstellung oder praxistaugliches Konzept?
Auch mechanische Komponenten in Maschinen werden häufig so konzipiert, dass sie sich als Module mit klar definierten Schnittstellen einfach in eine Gesamtkonstruktion einbinden lassen. Ein Ansatz, der aus der Softwareentwicklung schon lange nicht mehr wegzudenken ist.
Warum also nicht auch das User Interface der Maschine aus fertigen Modulen zusammensetzen? Der anfänglich höhere Aufwand sollte sich schnell bezahlt machen! Die Usability für den Ingenieur wird am praktischen Beispiel realer Projekte gezeigt.
HMI- und SCADA-Anwendungen für Maschinen und Anlagen übernehmen immer mehr Aufgaben. Sie sollen komplexe Technik sicher und ergonomisch bedien- und beherrschbar machen, mit modernem Design Kunden gewinnen, den Produktionsprozess lückenlos dokumentieren und vieles mehr.
Zusätzlich soll eine hohe Qualität bei immer kürzeren Durchlaufzeiten für die Erstellung erreicht werden.
Der Weg dorthin führt zwangsläufig zu möglichst wiederverwendbaren Modulen und wenig individueller Handarbeit – Usability für den Ingenieur.
Der Vortrag beleuchtet das klassische Vorgehen, den Weg zur Modularisierung sowie mögliche Synergien.
1. Die Problematik der klassischen Vorgehensweise
2. Möglichkeiten zur Modularisierung eines HMI
3. Geschäftsmodell
Stefan Niermann ist bei der INOSOFT GmbH verantwortlich für den Bereich Vertrieb. Auf Basis seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung des Prozessvisualisierungssystems VisiWin berät er heute Interessenten und Kunden.
Das Interesse an diesem Thema war sowohl bei unseren Kunden als auch Interessenten groß.
Sehen Sie sich hier die Aufzeichnung des kostenlosen Web-Seminars "Der modulare HMI-Baukasten" an.
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Ihr INOSOFT-Team