Im September 2021 veröffentlichte die Technik und Wissen (Fachpresse) in der Schweiz einen Fachartikel zum Thema Projektvorlagen.
„Mit der Prozessvisualisierungs-Software VisiWin lassen sich wirkungsvolle Oberflächen schnell und ohne Programmieraufwand entwickeln. Wiederverwendbare Klassenbibliotheken erlauben effizientes Engineering und die zentrale Pflege mit Versionierung der Softwarestände."
„Visualisierungen sind das Gesicht einer Maschine oder Anlage und differenzieren diese so von Wettbewerbsprodukten. Aufgesetzt sind diese dabei in aller Regel auf eine steuerungsspezifische Software oder einen offenen Standard. Doch egal, für welchen dieser Entwicklungsansätze sich Hersteller entscheiden, in beiden Fällen müssen sie Kompromisse eingehen. Eine steuerungsspezifische Software macht Änderungen und Erweiterungen leicht möglich, erschwert es aber enorm, über die Grenzen der vordefinierten Funktionalität hinauszugehen oder von dem vorgegebenen Workflow abzuweichen. Offene Technologien hingegen bedürfen speziell geschultem Personal, um deren Möglichkeiten voll ausschöpfen zu können."
„Da das Entwicklungswerkzeug auf offenen Technologien aufbaut und sowohl eigenständig läuft als auch in Microsoft Visual Studio integriert sein kann, bietet es eine Vielfalt nützlicher Funktionalitäten, die durch die freie Programmierbarkeit erweitert und individualisiert werden können. Durch die Ausrichtung auf Wiederverwendbarkeit ist auch die Wartung und Versionierung der Software viel konsequenter umsetzbar. Außerdem können im Team verschiedene Personen ihre Stärke ausspielen. Ein Entwickler kann Standardkomponenten erstellen, die die Kollegen in den Maschinenprojekten nur noch einsetzen. Das beschleunigt die Durchlaufzeiten der Projekte, garantiert schnelle Verbesserungen, eine reproduzierbar hohe Qualität und damit eine hohe Maschinenverfügbarkeit."
Hier gelangen Sie zum ausführlichen Fachartikel "Schnell und spielend zur individuellen Oberfläche"
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